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BeitragVerfasst: Do 1. Jan 1970, 02:00 
Raubkopien hin oder her..... ein Schüler hat nun mal keine Kohle sich ein Computerspiel zu kaufen was knapp 60€ kostet.

Die Preise für originale sind einfach zu teuer. MS Office für knapp 1000€ ... hallo, gehts noch?

Wenn die Preise für Software usw auf einem Niveau wären, was erträglich wäre, würde jeder gerne dafür bezahlen. 20€ für ne DVD ist in meinen Augen auch viel zu teuer. Angemessen wären 10€.

Noch was, ich distanziere mich ausdrücklich von Raubkopien usw.


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Kanalratte hat geschrieben:
Raubkopien hin oder her..... ein Schüler hat nun mal keine Kohle sich ein Computerspiel zu kaufen was knapp 60€ kostet.


Das rechtfertigt aber noch keine "Raubkopie"...

Kanalratte hat geschrieben:
Die Preise für originale sind einfach zu teuer. MS Office für knapp 1000€ ... hallo, gehts noch?


Dann nimmt man halt OpenOffice. Solange man nicht die Groupware-Funktionen braucht (was bei privater Nutzung kaum der Fall sein dürfte), ist OpenOffice (oder wenn Support braucht StarOffice). Und wenn es doch MS Office sein soll: wenn du nicht gerade das größte Paket nimmst (was du als Privatperson sowieso nicht brauchst) - und außerdem eine Systembuilderversion, bist du schon für deutlich weniger dabei.

Kanalratte hat geschrieben:
Wenn die Preise für Software usw auf einem Niveau wären, was erträglich wäre, würde jeder gerne dafür bezahlen.


Es gibt zu praktisch jeder Software immer Altenativen.

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Zitat:
Kanalratte hat geschrieben:
Raubkopien hin oder her..... ein Schüler hat nun mal keine Kohle sich ein Computerspiel zu kaufen was knapp 60€ kostet.


Das rechtfertigt aber noch keine "Raubkopie"...

doch, lieber ne raubkopie, als gar nicht das spiel ;) zur info, ich bekomm 25€ pro Monat, bin in der 9. Klasse, und das ist relativ viel

Zitat:
Dann nimmt man halt OpenOffice. Solange man nicht die Groupware-Funktionen braucht (was bei privater Nutzung kaum der Fall sein dürfte), ist OpenOffice (oder wenn Support braucht StarOffice). Und wenn es doch MS Office sein soll: wenn du nicht gerade das größte Paket nimmst (was du als Privatperson sowieso nicht brauchst) - und außerdem eine Systembuilderversion, bist du schon für deutlich weniger dabei.

Quatsch, dann funktioniert z.b. irgendwas an der Präsentation nicht, da die schule microsoft office benützt, dann bekommt man ne 6

Zitat:
Es gibt zu praktisch jeder Software immer Altenativen.

Nochmal Quatsch, wäre es so, würde man nur alternative programme benützen ;)
Vista würde ich mir nur kaufen, wenn man es für 50€ bekommen würde (mindestens Windows Vista Home Premium)
so bleibe ich bei XP, solange bis ich mir nen neuen PC kaufe, was ich frühstens in 2 jahren mache
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Mado92 hat geschrieben:
Zitat:
Kanalratte hat geschrieben:
Raubkopien hin oder her..... ein Schüler hat nun mal keine Kohle sich ein Computerspiel zu kaufen was knapp 60€ kostet.

Das rechtfertigt aber noch keine "Raubkopie"...

doch, lieber ne raubkopie, als gar nicht das spiel ;) zur info, ich bekomm 25€ pro Monat, bin in der 9. Klasse, und das ist relativ viel

Oh, dann darf ich mir jetzt also auch einen Ferrari klauen? Schließlich reicht mein Gehalt für einen regulären Kauf doch nicht aus...

Mado92 hat geschrieben:
Zitat:
Dann nimmt man halt OpenOffice. Solange man nicht die Groupware-Funktionen braucht (was bei privater Nutzung kaum der Fall sein dürfte), ist OpenOffice (oder wenn Support braucht StarOffice). Und wenn es doch MS Office sein soll: wenn du nicht gerade das größte Paket nimmst (was du als Privatperson sowieso nicht brauchst) - und außerdem eine Systembuilderversion, bist du schon für deutlich weniger dabei.

Quatsch, dann funktioniert z.b. irgendwas an der Präsentation nicht, da die schule microsoft office benützt, dann bekommt man ne 6


Dann exportierst du die OpenOffice-Präsentation einfach nach PDF - Im Vollbildmodus deines AcrobatReaders klappt die Präsentation dann ganz hervorragend. Alternativ packst du auf deinen USB-Stick OpenOffice-Portable, dann kannst du OpenOffice auch in der Schule benutzen, ohne es installieren zu müssen.
Im Übrigen wird kein Lehrer dir eine 6 geben können, nur weil du kein MS Office hast. Wenn er auf MS Office besteht, muss er dir auch eine legale Möglichkeit geben, es zu benutzen.

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Zitat:
Dann exportierst du die OpenOffice-Präsentation einfach nach PDF - Im Vollbildmodus deines AcrobatReaders klappt die Präsentation dann ganz hervorragend. Alternativ packst du auf deinen USB-Stick OpenOffice-Portable, dann kannst du OpenOffice auch in der Schule benutzen, ohne es installieren zu müssen.
Im Übrigen wird kein Lehrer dir eine 6 geben können, nur weil du kein MS Office hast. Wenn er auf MS Office besteht, muss er dir auch eine legale Möglichkeit geben, es zu benutzen.


schön wärs ;)
edit: wenns überhaupt nen acrobatreader geben würde
naja, ich kann ms office in der schule benützen, aber ich hab kein bock wenn 20 andere um mich sitzen und da dann das referat zu machen (mit präsentation)
und die laptops bekommen wir halt nur wenn ein leher dabei ist (wie im computerraum)
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Mado92 hat geschrieben:
schön wärs ;)
edit: wenns überhaupt nen acrobatreader geben würde

Natürlich gibt es den, und zwar für lau: http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2.html
Alternativ kann man auch den Foxit Reader benutzen: http://www.foxitsoftware.com/

mfg hcwuschel
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hcwuschel hat geschrieben:
Mado92 hat geschrieben:
schön wärs ;)
edit: wenns überhaupt nen acrobatreader geben würde

Natürlich gibt es den, und zwar für lau: http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2.html
Alternativ kann man auch den Foxit Reader benutzen: http://www.foxitsoftware.com/

mfg hcwuschel


in der schule ;)
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Also in Zeiten von Laptops, USB-Sticks und Konsorten sollten Probleme bei Präsentationen einfach nicht mehr der Fall sein.

Auf seinem Stick kann man alles nötige mitnehmen, was den ordnungsgemäßen Ablauf der Präsentation sichern sollte.

Und wer es ganz komfortabel will, der bringt halt einen eigenen / geliehen Laptop mit und schließt den an den Beamer an.

So ist das nämlich im Prinzip bei jeder Präsentationsprüfung. Nicht die Schule muss die Abspielkompatibilität zur Präsentation der Schüler herstellen, sondern der Schüler hat sich ganz allein und selbst darum zu kümmern, dass all seine Effekte, Übergänge und sonstigen Spielereien richtig dargestellt werden können. Oder der Schüler hat eben Pech gehabt und muss als Fallback auf die herkömmliche Overhead-Präsentation mit Folien zurückgreifen.

Basta.


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BrunoBaumann hat geschrieben:
Also in Zeiten von Laptops, USB-Sticks und Konsorten sollten Probleme bei Präsentationen einfach nicht mehr der Fall sein.

Auf seinem Stick kann man alles nötige mitnehmen, was den ordnungsgemäßen Ablauf der Präsentation sichern sollte.

Und wer es ganz komfortabel will, der bringt halt einen eigenen / geliehen Laptop mit und schließt den an den Beamer an.

So ist das nämlich im Prinzip bei jeder Präsentationsprüfung. Nicht die Schule muss die Abspielkompatibilität zur Präsentation der Schüler herstellen, sondern der Schüler hat sich ganz allein und selbst darum zu kümmern, dass all seine Effekte, Übergänge und sonstigen Spielereien richtig dargestellt werden können. Oder der Schüler hat eben Pech gehabt und muss als Fallback auf die herkömmliche Overhead-Präsentation mit Folien zurückgreifen.

Basta.


Laptop mitbringen:
welchen? wenn ich keinen hab?

effekte... sind unerwünscht ich find sie auch blöd, lenkt total vom vortrag ab

warum muss ich auf "Veraltete-Technik" setzen, wenn die schule zu blöd ist, ein Paar Programme zu installieren?
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Nicht umsonst hab ich auch "leihen" erwähnt. Und wer 2^6 Receiver und sonstige Spielereien daheim hat, der wird wohl auch noch jemand kennen, der ihm für ne Schulpräsentation mal ein Laptop stellen kann.

Zumindest konnte ich für diese These in meiner Schulzeit keinen Gegenbeweis antreten, da ließ sich nämlich diesbezüglich immer was machen.

Und zu Effekten zählt schon allein, dass Textblöcke bzw. deren Übergänge nicht komplett kommen, sondern man sie sequentiell Block für Block / Zeile für Zeile aufrufen kann.

Das war nämlich früher bei mir in der Schule oftmals problematisch. Naja, dann ist man eben dazu übergegangen noch einen Powerpoint-Viewer mit auf die Cd zu klatschen und das Thema hatte sich erledigt.

Und PDFs sollte mittlerweile jeder Rechner an jeder Schule lesen können, das ist unabdingbarer Mindeststandard. Wenns an deiner Schule keinen Adobe Reader oder sonstigen PDF-tauglichen Viewer, dann ist das in meinen Augen ein Armutszeugnis...


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BrunoBaumann hat geschrieben:
Nicht umsonst hab ich auch "leihen" erwähnt. Und wer 2^6 Receiver und sonstige Spielereien daheim hat, der wird wohl auch noch jemand kennen, der ihm für ne Schulpräsentation mal ein Laptop stellen kann.

Zumindest konnte ich für diese These in meiner Schulzeit keinen Gegenbeweis antreten, da ließ sich nämlich diesbezüglich immer was machen.

Und zu Effekten zählt schon allein, dass Textblöcke bzw. deren Übergänge nicht komplett kommen, sondern man sie sequentiell Block für Block / Zeile für Zeile aufrufen kann.

Das war nämlich früher bei mir in der Schule oftmals problematisch. Naja, dann ist man eben dazu übergegangen noch einen Powerpoint-Viewer mit auf die Cd zu klatschen und das Thema hatte sich erledigt.

Und PDFs sollte mittlerweile jeder Rechner an jeder Schule lesen können, das ist unabdingbarer Mindeststandard. Wenns an deiner Schule keinen Adobe Reader oder sonstigen PDF-tauglichen Viewer, dann ist das in meinen Augen ein Armutszeugnis...


Woher soll ich denn bitte das Geld für nen Laptop haben, und das ich mir den bei irgendjemand leihe, das ist mir dann wirklich zu blöd, außerdem kenn ich keinen der einen hat und ihn nicht fürs geschäft braucht

bei uns an der schule ist wirklich kein adobe reader oder ähnliches installiert, man kann nichteinmal avi dateien abspielen, weil der windows mediaplayer 9 das direkt nach der installation von windows auch nicht kann

Insgesammt haben wir zwar Hardwaremäßig eine Verdammt gute Grundlage, aber die wird durch Unwissen und Dummheit nicht richtig genützt

2x Computerräume mit 16Computer + 1extra
3x Klassenzimmer mit 20 Netzwerkanschlüssen und einem Beamer
Im Technikraum und noch einem weiteren Klassenzimmer 20 netzwerkanschlüsse
in allen restlichen Zimmern 4-8 Netzwerkanschlüsse
Für die Netzwerkanschlüsse hat die Schule 60 Laptops (die man nicht mitnehmen darf)
Dann gibt es noch 3x tragbare Beamer, drei Farb Netzwerkdrucker (mit von Din5-3) und drei Schwarz-weiß Drucker

Nur bei der Software gibts ein Rießiges Problem
Man kann zwar installieren etc, aber wird man erwischt, bekommt man einen Roten eintrag -> um eine halbe note schlechter im Verhalten und 2x2 Stunden Nachsitzen
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Ups, wollte jetzt eigentlich keine Grundsatzdiskussion starten...


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trueQ hat geschrieben:
Das rechtfertigt aber noch keine "Raubkopie"...


Dann nimmt man halt OpenOffice. Solange man nicht die Groupware-Funktionen braucht (was bei privater Nutzung kaum der Fall sein dürfte), ist OpenOffice (oder wenn Support braucht StarOffice). Und wenn es doch MS Office sein soll: wenn du nicht gerade das größte Paket nimmst (was du als Privatperson sowieso nicht brauchst) - und außerdem eine Systembuilderversion, bist du schon für deutlich weniger dabei.


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Klar, das rechtfertigt keine Raubkopie, ich versuche nur mal darzustellen, was die Gründe für Raubkopien seien können. Ich weiss auch, dass es OpenOffice usw gibt. Ich persönlich nutze generell keine Raubkopien, entweder ich kann es mir leisten oder ich lass es. Trotzdem finde ich die Preise überteuert. Das steht in keinem Verhältnis. Ich habe bis vor 2 Jahren noch Windows ME benutzt. XP wollte ich mir aus Prinzip nicht kaufen, weil ich es nicht einsehe 140€ dafür zu zahlen. Für mich ist das schlichtweg zuviel Geld für zuwenig Leistung


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