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 Betreff des Beitrags: Internet bricht Häufig ab.
BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 10:22 
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Folgendes Problem:

Wir haben eine 32er Leitung und das Internet bricht relativ häufig ab, dass äußert sich dann dadurch das man noch ungefähr 10 sekunden den anschein hat das alles in Ordnung ist und dann ist es weg, häufig kommt dann ein Gelbes Warndreieck da wo eigentlich die Internetweltkugel ist und eine "Eingeschränkte Verbindung" dann geht garnichts mehr. Und zwar solange bis man den Router neustartet.
Eigentlich ja kein Problem, aber gerade wenn das häufig nacheinander auftritt ist das wirklich nervig den Router dauernd neu zu starten.
Ich habe auch das Gefühl das man es quasi "auslösen" kann, zum Beispiel viele Downloades auf einmal starten oder ähnliches.
Desweiteren erreichen wir die bezahlte Internet Geschwindigkeit so gut wie nie. Meistens sind wir beim Speedtest bei 12mbits anstatt 32~.


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 10:25 
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Ich sollte vllt noch dazu Erwähnen das wir einen Netgear Router haben.
Und das ein Teil der Familie mit DLAN im Internet unterwegs ist und der andere Teil mit WLAN, es bricht aber bei beiden ab.

Ich hänge per DLAN an meinem Router und wir haben ne 32er Leitung von Kabel BW.
Die Internet Probleme äußern sich darin das es einfach abbricht, man hat kurze Zeit noch das Gefühl das alles In Ordnung ist und schwupps steht da "Eingeschränkte Konnektivität" oder das Internet ist schlicht ganz weg, das LAN ist aber noch da.
Da hilft dann nur ein Router neustart.
Ich hab sogar das Gefühl das man das "auslösen" kann, wenn ich zum beispiel viele Sachen auf einmal mache, beispielsweise lade ich mir 3-4 Dateien gleichzeitig runter, oder versuche einen Downloade zu starten, dann gehts los, ich hab leider nur keine Ahnung woher das kommt.
Vor kurzem wollte ich mir ein Programm herunterladen, und jedes mal wenn ich auf Downloade geklickt hab ist es bis 70% gefahren und hat dann abgebrochen. Dann musste ich den Router neustarten und das ganze passierte nochmal. Ich konnte von dieser Seite schlicht nicht herunterladen, jedesmal wenn ich den Downloade von da gestartet hab ist er zwar rasend schnell nach oben gegangen dann aber immer bei 70% hängen geblieben und das Internet hat sich aufgehängt.


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 14:37 
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hmmm... haste mal einen anderen Router probiert? Evtl. kann Dir ja ein Bekannter einen ausleihen. Wo machste immer den Speedtest? Und wie ist dieser Computer angebunden?
_________________
CK 20.000, Motorola SBV5121E, Siemens Gigaset 4035, D-Link Dir-635, Humax PR-HD1000C, Toshiba 37X3030DG, Dreambox DM-600C + 160 GB WD Platte (verbunden per Sitecom Homeplug 85 Mbit)


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 15:04 
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Dieser Computer ist mit DLAN angebunden. Wir hätten noch einen zweiten Router hier um es mal zu testen, würde ich aber nur ungern probieren.


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 17:07 
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Kannst Du testen wie die Werte sind wenn Du den Rechner direkt mit dem Modem verbindest? Ohne DLAN oder sonstigem Router dazwischen?

Ich tippe jetzt mal ganz stark auf DLAN bzw. Deine Stromleitungen im Haus. Ist aber lediglich ne Vermutung.


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 17:17 
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Dann wären die selben Probleme ja nicht Zeitgleich mit dem WLAN oder?


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 17:45 
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Also wenn Du schreibst, daß Du es hervorrufen kannst dann hört sich das für mich so an, daß Du den Router in die Knie zwingst. Zu viele gleichzeitige Verbindungen und der Router sacht "nö, das is mir zuviel, ich mach jetzt erstmal (so gut wie) gar nichts mehr".

Aber jetzt nochmal zu Deiner Verkabelung.

MMDose->Modem->Router->WLAN

Wo wird denn da dann das DLAN angeschlossen? An den Router? Und vom Router aus per DLAN dann an die jeweiligen Steckdosen? Oder wie darf ich mir das vorstellen?


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 17:47 
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Zum Thema erreichte Geschwindigkeit.

Du musst bei DLAN und auch bei WLAN Abstriche in Kauf nehmen. Welchen WLAN Standard hat der Router denn? b/g? Dann wären die Werte in Ordnung. DLAN kenn ich mich jetzt nicht so aus, hab aber wohl mal gelesen daß es sich dabei genauso verhält. Normale Werte erreichst Du eigentlich nur wenn Du Dich per Netzwerkkabel anschliesst. Sonst musst Du mit niedrigeren Werten leben.


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BeitragVerfasst: Do 7. Mai 2009, 19:56 
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Modem -> Router -> "DLan" -> PC
Also eigentlich nur per Netzwerkkabel, und das DLAN ist richtig flott, die Lanverbindung zeigt mit 100,0 Mbit/s an =).

Wenn ich den Router wirklich in die Knie zwinge frage ich mich ob ich da nicht was einstellen kann das da einfach nicht möglich ist?


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 00:04 
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Hi Nopileos,

welchen Router hast du denn?
Denn die Story erinnert mich stark an einige ältere D-Link Router.
Die konnte man mit zu vielen Verbindungen schnell in Nirwana schicken.
Etwas Abhilfe verschafft ein Update der Firmeware.

Gruss Moses


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 18:16 
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DFA hat geschrieben:
Zum Thema erreichte Geschwindigkeit.

Du musst bei DLAN und auch bei WLAN Abstriche in Kauf nehmen. Welchen WLAN Standard hat der Router denn? b/g? Dann wären die Werte in Ordnung. DLAN kenn ich mich jetzt nicht so aus, hab aber wohl mal gelesen daß es sich dabei genauso verhält. Normale Werte erreichst Du eigentlich nur wenn Du Dich per Netzwerkkabel anschliesst. Sonst musst Du mit niedrigeren Werten leben.


Da muß ich widersprechen. Ich habe CK20, ein SciAtl Modem und dahinter eine Fritzbox 7170 als Router (LAN und WLAN). Habe mehrfach über einen ganzen Tag hinweg abwechselnd die üblichen Speedtests (KaBW, Speed.io, Wie ist meine IP, usw.) nacheinander am LAN und WLAN sowie am Modem direkt durchgeführt. Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied feststellbar! Aus den Ergebnissen kann man nicht ablesen über welchen Anschluß der PCverbunden war.
Die Ergebnisse streuen selbstverständlich je nach Tageszeit und I-Net-Auslastung (zwischen 12MBit und 20MBit), aber wenn ich bei einem Test einen bestimmten Wert gemessen habe und anschließend einen anderen Anschluß probiere, gibt es keinen signifikanten Unterschied. Mal ist der eine Anschluß geringfügig schneller oder langsamer, aml ein anderer.
Gänzlich anders war der Test mit einem D-LINK 524 Router. Der war über WLAN deutlich langsamer. Max. Geschwindigkeit ca. 8-10MBit. Verschlüsselung war in allen Fällen WPA.
Fazit: Unterschiedliche Router ausprobieren, wenn man WLAN benutzt.
Viele Grüße,
Striker52
_________________
Anschluss: CK20 mit 2 analogen Telefonleitungen
Modem: Scientific Atlanta EPC2203
Router: AVM Fritzbox 7170


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 20:57 
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Beiträge: 562
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Na dann ist es doch klasse, wenn es bei Dir funktioniert ;)

Bei vielen funktioniert es im WLAN eben nicht so gut aus o.g. Gründen ;)

Hab hier selbst ein Laptop daheim am WLAN hängen und mehr als 6-7mbit hol ich da nicht raus, reicht mir aber auch.

Wenn ich einen Router im n Standard hätte (wobei imho auch der Empfänger im oder am jeweiligen PC dann den n Standard beherrschen muss) dann würde ich wohl auch die volle Bandbreite rausholen.


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2009, 23:18 
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Ich freu mich auch [img]images/smiles/003.gif[/img]
Aber zur Klarstellung: Die FB7170 beherrscht nicht WLAN Draft n. Was ich oben sage, ist daß ein 20 MBit Anschluß über WLAN nicht von vorneherein langsamer ist, als über LAN. Ich betreue bei mehreren Bekannten DSL 16MBit und CK16/20 Netzwerke. Meistens sind es DLINK Router, wenn über WLAN (Standard g) nicht die volle Bandbreite kommt. Durch Tausch des Routers (z.B. AVM oder Netgear) und manchmal auch den Einsatz des kleinen Tools TCP-Optimizer konnte immer die volle Bandbreite über WLAN erreicht werden :)
Manchmal vertragen sich einfach der WLAN Chip im PC / Laptop nicht mit dem Router. In allen Fällen waren jedenfalls der DLINK 524 oder 300 immer deutlich langsamer als AVM oder Netgear. Zu diesem Thema gibt's im Übrigen schon diverse Beiträge hier und im offiziellen KabelBW-Forum [img]images/smiles/002.gif[/img]

Bei DLAN hängt es davon ab, ob man sich exakt an die Empfehlung hält, die Stecker direkt in eine Steckdose zu stecken, oder ob man eine Steckdosenleiste mit anderen (störenden) Geräten benutzt. Was extrem stört und damit die Bandbreite drückt, sind ausgerechnet Netzteile von Notebooks, externen Festplatten und ähnlichen "Störern". Wenn dann noch ein Elektroherd mit 3-Phasenanschluß eingeschaltet wird, geht die Bandbreite noch mehr in die Knie. Kann man gut beobachten, wenn man eine große Datei runterlädt und die Netzwerkkurve im Taskmanager beobachtet und dabei o.g. Verbraucher/Störer einsteckt und einschaltet.
_________________
Anschluss: CK20 mit 2 analogen Telefonleitungen
Modem: Scientific Atlanta EPC2203
Router: AVM Fritzbox 7170


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BeitragVerfasst: Di 12. Mai 2009, 15:44 
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Registriert: Mi 11. Feb 2009, 13:00
Beiträge: 13
Moses hat geschrieben:
Hi Nopileos,

welchen Router hast du denn?
Denn die Story erinnert mich stark an einige ältere D-Link Router.
Die konnte man mit zu vielen Verbindungen schnell in Nirwana schicken.
Etwas Abhilfe verschafft ein Update der Firmeware.

Gruss Moses


Wir haben einen "Netgear Wireless G54 Router WGR614", ich konnte das Problem jetzt auch über WLAN feststellen.


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BeitragVerfasst: Di 12. Mai 2009, 18:16 
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Beiträge: 13
Es scheint wirklich so als würde er bei zuvielen anfragen einfach dicht machen, oder könnte das an meinen Windows einstellungen liegen?


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